Aufbruch im am nächsten Morgen im Morgengrauen um bei Sonnenaufgang am Parkeingang zu sein. Wir fahren entlang eines uralten Bachbettes eingerahmt von sich türmenden Sanddünen, die zu den höchsten der Welt gehören, zu dem Parkplatz und den Allradantriebsfahrzeugen, welche uns in die Sossusvlei Gegend bringen. Wir werden eingeladen, die Schönheit und den Frieden dieses Ortes im frühen Morgenlicht zu geniessen.
Anschliessend entdecken wir diese einzigartige Gegend zu Fuss und marschieren zu Dead Vlei, mit seiner ausgedehnten und ausgetrockneten Lehmsenke, grotesk geschmückt mit Baumskeletten ehemaliger Kameldornbäumen und umrahmt von riesigen Dünen von sich ständig verändernder Farbe.
Wir können entweder zu Fuss oder mit einem Shuttle zurück zu unserem Fahrzeug. Auf unserer Fahrt zurück, halten wir bei der berühmten Düne 45 und können sogar hinaufklettern, falls wir möchten.
Anschliessend besuchen wir auf unserer Rückfahrt den Sesriem Canyon, bevor wir zurückkehren zu unserer Lodge und dort den Sonnenuntergang in der Wüste geniessen können.

Wir empfehlen dieses sehr deutsche Küstenstädtchen zu Fuss zu erkunden und vielleicht am Abend die berühmte Jetty zum Sundowner zu besuchen. Der wilde Atlantik wird sie begeistern. Ihr Reiseleiter wird ihnen gerne einige namhafte Restaurants nennen, wo sie z. B. nach Herzenslust frische Meeresfrüchte schlemmen können. (auf eigene Kosten ) Am nächsten Tag können sie shoppen oder ins Museum gehen, oder einen faulen Tag am Strand verbringen.
Von hier geht’s weiter die Küste hoch über die Kiesebenen auf unserem Weg zur Atlantik Küste Richtung Skeleton Coast. Wir fahren an der Küste entlang bis zum Ferienörtchen Hentiesbay und weiter nördlich bis Cape Cross, wo wir die grösste Seelöwenkolonie an Land besuchen werden. Wenn die männlichen Tiere zu Besuch sind, sammeln sich bis zu 100 000 Kappelzrobben an diesem geschichtsträchtigen Ort

Die Spitzkoppe ist einer der meist fotografiertesten Bergmotive in Namibia. Dieser Inselberg überragt seine Umgebung um 700 m mit einer eigentlichen Höhe von 1728 m über Meer. Wegen seiner ähnlichen Form, wird die Spitzkoppe oft als das „Matterhorn“ Namibias bezeichnet.
In der Umgebung des Berges finden sich hunderte von Bushmen Malereien. Hier finden sie die berühmtesten Entdeckungsorte, das sogenannte Bushmens Paradies. Leider wurden viele Malereien bereits von Vandalen zerrstört. Da es auch Malereien von Nasshörnern gibt, lässt sich daraus schliessen, dass vor langer Zeit in dieser Gegend Nasshörner gelebt haben.

Twyfelfontein

Heute entdecken wir eine der schönsten Wüstenregionen Namibias, das Damaraland. Wir machen eine Abstecher zu den bekannten 2000 Jahre alten Gravuren der Bushmen in Twyfelfontein. Hier bekommen wir einen lokalen Guide der uns Näheres über die Gravuren erklären wird.
Ganz in der Nähe, können wir die einzigartige Kultur der Damara kennenlernen. Zusammen mit den Bushmen gehören sie zu den ältesten Bewohner Namibias. Ihre ursprüngliche Kultur war eine Mischung aus archaischen Jägern und Sammlern sowie Hirten von Ziegen, Schafen und Rindern. Wegen ihren lockeren sozialen Strukturen, waren die Damara nicht fähig sich gegen die ehemaligen kolonialen Aggressoren zur Wehr zu setzen. Dies ist einer der Gründe warum ihre Kultur beinahe in Vergessenheit geraten ist.
Das lebende Museum der Damara – ein Ort für Jung und Alt
Die verlorene Kultur der Damara. Im Rahmen des lebenden Museums der Damara wurde der Versuch gemacht ihre verlorene Kultur zu rekonstruieren. Hier haben die Besucher die einmalige Gelegenheit die faszinierende Kultur kennen zu lernen und sowohl zu ihrem Erhalt beizutragen wie den Menschen auch die Gelegenheit zu bieten ein regelmässiges Einkommen zu generieren.

Palmwag ist ein Naturreservat im Norden Namibias in der Kunene Region im Nordwesten des Damaralandes. Das Reservat umfasst eine Fläche von 4000000 Hektaren. Das Wildlife beinhaltet afrikanische Leoparden, Katanga Löwen, namibianische Geparden, Bergzebras, angolanische Giraffen, Springböcke, Kudus und Wüstenelefanten. Das Reservat beherbergt auch die grösste Population von Süd-West Spitzmaulnashörnern, welche im Rahmen der Organisation Save The Rhino Trust geschützt werden.

Etosha ist ein 24000 Quadratmeter grosser Park mit gemischtem Wald, und Grassland und der Salzpfanne im Zentrum.
Der berühmte Nationalpark ist das Zuhause vieler Arten von Wild, und es ist einfach die Tiere zu sehen, da sie sich a den Wasserlöchern versammeln. Es gibt exzellente Camps mit Blick auf Wasserlöcher, und es ist nicht ungewöhnlich, dass wir die ganze Nacht auf der Aussichtsplattform verbringen, und eine Galavorstellung mit Gnus, Zebras, Impalas, Kudu, Giraffen, Springböcke und sogar Nashörnern zu sehen bekommen. Nehmen sie genug Speicherkartenvolumen und viel Geduld mit, und sie werden mit dem grössten Wildspektakel im südlichen Afrika belohnt werden. Etosha ist auch ein toller Ort für Vogelbeobachter, mit vielen Wasservögeln, (nach der Regenzeit) Webervögeln, Hornraben und viele mehr.

Das Lebende Museum der Ju/'Hoansi-San

Es bietet Besuchern einen interessanten Einblick in das Leben der San. Im Mittelpunkt steht das Kennenlernen ihrer ursprünglichen Lebensweise und vorkolonialen Kultur im traditionell errichteten Dorf. Die Ju/Hoansi Buschleute erklären leb- und beispielhaft und vom lokalen Guide wird ins Englische übersetzt. Viele der angebotenen Programme sind interaktiv, denn auch den Ju/'Hoansi bereitet es besonders große Freude, wenn sich die Gäste beispielsweise im Bogenschießen oder im Singen eines kurzen Liedes versuchen.

Das Okavango Delta, in dem auch das Moremi Game Reserve  Tierreservat liegt, ist aufgrund seiner Lage ein einzigartiges Ökosystem im Nordwesten Botswanas. Es erstreckt sich auf ca. 16.000 - 18.000 qkm und bildet so das größte Binnendelta der Welt. Dieses Feuchtgebiet liegt wie eine Oase in einer Landschaft, die sonst recht unatraktiv wäre. Der Fluss Okavango entspringt in Angola und führt nach Botswana, wo er die ersten ca. 100 km zurück lässt, später direkt ins Okavango Delta übergeht und sich dort in viele kleine Flussläufe verästelt. Die kleinen und größeren Flussnebenläufe führen ins Delta und bilden grössere und kleinere Inseln. Am Ende seiner Reise versickert das Wasser im Sand der Kalahari, so als wäre es nie da gewesen. 
Die Größe des Deltas und die Besonderheit, dass der Wasserstand im Delta genau dann seinen Höhepunkt erreicht, wenn im Umland Trockenzeit herrscht, haben zur Folge, dass sich im Umfeld des Okavangodeltas eine extrem vielseitige und dichte Tierwelt angesiedelt hat. Bisher wurden 71 Fischarten, 33 Amphibienarten, 64 Arten von Reptilien,444 Vogelarten und 122 Säugetierarten identifiziert. Der seltene Braunkehlreiher kommt fast nur im Okavangodelta vor.

Divundu teilt unsere lange Strecke nach Victoria Falls. Wir übernachten in einer der schönen und romantischen Lodges am Okavango Fluss.

Das lebende Museum der Mafwe

In der Nähe von Kongola werden wir das lebende Museum der Mafwe besuchen.
Die Darstellung traditioneller Mafwe Kultur
Das Lebende Museum bietet Besuchern einen interessanten Einblick in das Leben der Mafwe. Das Museum besteht aus einem traditionell errichteten Dorf mit einigen authentischen Hütten an einem landschaftlich wunderschön gelegenen Hügel mit Blick auf den Fluss Kwando. Riesige Baobabs spenden Schatten für die Besucher, die an der Kultur der Mafwe interessiert sind. Im Zentrum der Darstellung steht das Kennenlernen ihrer ursprünglichen Lebensweise und vorkolonialen Kultur. Die Akteure des Lebenden Museums der Mafwe erklären leb- und beispielhaft und von einem der Guides wird ins Englische übersetzt. Viele der angebotenen Programme sind interaktiv, denn auch den Mafwe bereitet es besonders große Freude, wenn sich die Gäste beispielsweise im Flechten einer Reuse versuchen oder eine der angebotenen traditionellen Speisen probieren.

Der Chobe Nationalpark liegt im Nordwesten von Botswana und erstreckt sich über ein Gebiet von knapp 11.000 km².  Er wurde 1968 als erster Nationalpark in Botswana ausgewiesen und ist einer der absoluten touristischen Höhepunkte des Landes. Durch die unterschiedlichen Landschafts- und Vegetationsformen bietet der Chobe National Park Ihnen eine fantastische Vielfalt an Landschafts- und Tiererlebnissen. Die Schwemmlandschaften am Ufer des Chobe ist die touristisch am besten erschlossene Region des Parks. Weite Flächen aus Schwemmgras und Bäumen bieten hervorragende Weideflächen für Büffel, Flusspferde, Zebras, Giraffen, Antilopen und Warzenschweine sowie zahlreiche Wasservögel. In den Uferwäldern finden sich Elefanten, Paviane, Impalas, in den trockeneren Baumgebieten weiter südlich des Flusses auch Kudus und Perlhühner. Geparden und Löwen durchstreifen die Flussgebiete auf der Suche nach Beute. Die Chobe-Gegend ist bekannt für seine riesigen Elefantenpopulation, so dass man hier sicher sein kann, die grauen Gesellen vor die Linse zu bekommen. Beobachten kann man das vielfältige Treiben am Fluss vom Allradfahrzeug aus - oder auch vom Boot! Die Chobe-Region bietet besonders in der Trockenzeit einmalige und unvergessliche Erlebnisse Auge in Auge mit den Wildtieren.

Victoria Falls liegt am Südufer des Sambesi in der Nähe der namensgebenden Victoriafälle. Auf dem Nordufer, das zu Zambia gehört, liegt die Stadt Livingstone. Beide Orte sind durch eine Straßen- und Eisenbahnbrücke verbunden, die die 100 Meter tiefe Schlucht des Sambesi östlich der Victoriafälle und damit die Grenze zwischen Simbabwe und Sambia überspann.
Die Victoriafälle sind die die höchsten Wasserfälle Afrikas, UNESCO-Weltnaturerbe und bieten eine atemberaubende Szenerie.
Die nahegelegenen Nationalparks, unter anderem der Nationalpark Victoriafälle in Zimbabwe und der Mosi-oa-Tunya-Nationalpark auf der zambischen Seite können besucht werden. Angeboten werden verschiedene Arten von Aktivitäten wie Bungeespringens von der Eisenbahnbrücke, Wildwasserrafting (etwa in der Batoka-Schlucht), Rundflüge und Safaritouren in die umliegenden Nationalparks ( auf eigene Kosten und Risiko ).
Victoria Falls selbst ist wunderbar geeignet um letztes Kunsthandwerk aus Holz oder Stein einzukaufen. Entspannen sie den letzten Tag beim schoppen und Kaffee trinken mit Blick auf die Fälle.